Die Wikinger sind weg, die Ungarn sind da – Köln am Ende des 9. Jahrhunderts

Erst vor kurzem haben die Wikinger Köln geplündert, im Jahr 881. Während die Kölnerinnen und Kölner noch mit dem Wiederaufbau beschäftigt sind, nahen bereits neue Gefahren. Die Magyaren, auch als Ungarn bekannt, greifen das ostfränkische Reich an wie einst die Hunnen in der Spätantike. Doch es ist nicht alles schlecht in dieser Zeit. Das klösterliche Leben blüht, und sogar Münzen, die Köln als heilig bezeichnen, zeugen vom Aufschwung der Stadt am Ende des frühen Mittelalters.



Dieser Podcast erschien das erste Mal auf der Webseite von Eine Geschichte der Stadt Köln – dort gibt es auch noch viel mehr Infos zum Thema!