© Aachener Domschatzkammer
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Ausstellung ›Mittelalter 2.0‹ in Aachen

Seit heute widmet sich unter dem Titel ›Mittelalter 2.0: Goldschmiedekunst des Historismus am Aachener Dom‹ eine neue Sonderausstellung in der Aachener Domschatzkammer kirchlichen Goldschmiedewerken vom Mittelalter bis zur Mittelalterrezeption des Historismus im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Die Ausstellung läuft bis zum 19. September 2021.



Aachen, bereits in der römischen Antike ein Ort von Bedeutung, stieg zu einem Zentrum ersten Ranges durch Karl den Großen auf, der dort eine Kaiserpfalz und eine Pfalzkapelle errichten ließ, aus der später der Aachener St. Marien Dom hervorging. Mit der Krönung Ottos des Großen avancierte Aachen für 600 Jahre zum Krönungsort der deutschen Könige. Noch heute ist das "mittelalterliche" Aachen jede Reise wert.



Anhand von rund 240 Objekten zeigt die Sonderausstellung kirchliche Kunstschätze und spannt dabei einen epochenübergreifenden Bogen.



Weitere Informationen finden sich auf der Webseite der Domschatzkammer .