© Ubisoft
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Workshop und Roundtable ›Historische Videospiele: Chancen und Grenzen für den schulischen Einsatz‹

Videospiele mit historischen Inhalten Rücken seit einigen Jahren verstärkt in das Untersuchungsfeld von Geschichtswissenschaft, Didaktik und verwandten Fachdisziplinen. Kein Wunder, da Videospiele von einer immer größeren Gruppe von Menschen rezipiert werden und daher auch entsprechenden geschichtskulturellen Einfluss ausüben können. Aus diesem Grund findet am 19. und 20. August 2021 an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg eine hybride Veranstaltung zu dem Thema statt.



Patrick Heike und Lucas Haasis vom Institut für Geschichte richten einen Workshop in Präsenz und einen online stattfindenden Roundtable aus, an dem u.a. auch Maxime Durand, der World Design Director von Ubisoft Montréal (CA) per Interview teilnehmen wird.



Es wird inhaltlich zwar nicht explizit um "mittelalterliche" Spiele gehen; sie sind auf einer Metaebene aber natürlich denselben Konventionen und Rahmenbedingungen wie alle anderen "historischen" Games unterworfen. Im speziellen Fokus wird mit Blick auf die Unterrichtsanwendung die ›Discovery Tour‹ von ›Assassin's Creed: Origins‹ stehen, das im Ägypten zur Zeit der römischen Besatzung spielt.



Interessierte werden um eine vorige Anmeldung gebeten.



Weitere Informationen sowie den ausführlichen Flyer findet ihr hier .