Das 16. Jahrhundert mal anders: ›Pentiment‹
Eine lebendige illustrierte Welt, inspiriert von illuminierten Handschriften und gedruckten Holzschnitten, in einer Zeit, in der Europa am Scheideweg großer religiöser und politischer Veränderungen steht – mit › Pentiment ‹ ist nun ein Videospiel erschienen, das ganz eigene Akzente setzt.
Spielerinnen und Spieler schlüpfen in die Rolle des Meisterkünstlers Andreas Maler, der sich in den bayerischen Alpen inmitten von Morden, Skandalen und Intrigen wiederfindet. In guter ›Der Name der Rose‹-Tradition nimmt der Held im fiktiven Städtchen Tassing die Ermittlungen auf, die ihn immer tiefer in eine Verschwörung verstricken.
Verschiedene akademische und soziale Hintergründe, für die sich Spielerinnen und Spieler für "ihren" Andreas entscheiden können, haben ebenso eine Auswirkung auf die Handlung wie der Umgang mit der bunten Schar von Figuren, die einem während des Abenteuers begegnen.
Dabei ist › Pentiment ‹ schon auf den ersten Blick ein echter Hingucker, denn das Spiel orientiert sich in seiner Darstellung stark am Kunststil des 16. Jahrhunderts, in dem dessen ausgefallene Handlung auch angesiedelt ist.
Viele weitere Eindrücke und Informationen findet ihr auf der Webseite des Spiels .