Wie schmückte man eine Klosterkirche?

Farbige Glasfenster, feinste Steinmetzarbeiten und prächtige Kunstwerke aus Gold. Die Gotteshäuser des Mittelalters wurden mit einer Vielzahl von Techniken und Materialien ausgeschmückt. Eine äußerst seltene Form des Kirchenschmucks hat sich in Form der sog. Schutterner Madonna im Badischen Landesmuseum erhalten. Die Kunsthistorikerin Juliane Zschitschick stellt uns diese fein gearbeitete Tonfigur und das eher weniger bekannte, aber umso spannendere Phänomen des tönernen Kirchenschmucks vor.



Mehr Informationen zur Großen Landesausstellung „Welterbe des Mittelalters – 1300 Jahre Klosterinsel Reichenau“ findet ihr hier .

Mönchsgeflüster