Bibliothèque nationale de France. Département des Manuscrits. Français 2810, fol. 2v
Bibliothèque nationale de France. Département des Manuscrits. Français 2810, fol. 2v

Die Goldene Horde und das Ende des Mongolischen Reiches

Die Geschichte der Mongolen beginnt mit Dschingis Khan, aber sie endet nicht mit ihm: Zahlreiche Nachfolger berufen sich auf sein Erbe und gründen über Jahrhunderte hinweg sogenannte Khanate. Das berühmteste unter diesen ist die Goldene Horde, die vom Schwarzen Meer bis an das Altai-Gebirge reicht. Zusammen mit dem Historiker Elias Harth (vom Podcast Historia Universalis) blicken wir auf die weitere Entwicklung der Mongolen und ihre kulturelle Entwicklung – gerade diese birgt einige spannende Überraschungen und Wendungen. Denn wenn auch europäische Quellen die Mongolen gerne als Barbaren darstellen, verstanden sie sich durchaus auf Schrift, Literatur und Poesie: Katharina eröffnet die Folge daher mit dem Gedicht „Frühling“ von Ömmi Kamal, dessen Werke viele weitere mongolische Autoren beeinflusste.



Dieser Podcast erschien das erste Mal auf der Webseite von Epochentrotter .

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