Thema: 16-jahrhundert

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    © Bohdan und Varvara Khanenko Nationalmuseum der Künster (Kyjiw, Ukraine)

    ›Licht in dunklen Zeiten‹ im Museum Schnütgen

    Das Museum Schnütgen präsentiert vom 3. April 2025 bis 12. April 2026 eine kostbare Auswahl von Glasmalereien aus dem Khanenko Nationalmuseum in Kyjiw (Kiew), welche zum ersten Mal außerhalb der Ukraine zu sehen sein werden. Im Dialog mit Glasmalereien aus dem Museum Schnütgen werden sie im Glasmalereisaal inszeniert.

    

    Aus dem Khanenko Nationalmuseum sind insgesamt zwölf Glasmalereien als Leihgaben nach Köln gekommen, die vom 13. bis 17. Jahrhundert in Glaswerkstätten in Frankreich, Österreich, Deutschland und den Niederlanden gefertigt wurden.


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    Vortragsreihe ›500 Jahre Bauernkrieg‹ in Stuttgart

    Vortragsreihe ›500 Jahre Bauernkrieg‹ in Stuttgart


    ›Pentiment‹ trifft ›Inkulinati‹

    ›Pentiment‹ trifft ›Inkulinati‹

    Gleich zwei Videospiele der jüngeren Vergangenheit widmen sich höchst unterhaltsam der mittelalterlichen Buchkunst: › Pentiment ‹ und ›Inkulinati‹. Das neueste Update "St. Francis and Friends" für das Tintenduell ›Inkulinati‹ bringt – neben weiteren Neuerungen – die beiden Spiele nun zusammen, denn Andreas Maler, der Protagonist aus › Pentiment ‹, der dort im Skriptorium der Abtei Kiersau als Buchillustrator tätig ist, schwingt ab nun als Inkulinati in den aufregenden Tintenschlachten seinen Federkiel.

    ›Glaubenskampf und Nächstenliebe: Geistliche Ritterorden in Duisburg und der Welt‹

    ›Glaubenskampf und Nächstenliebe: Geistliche Ritterorden in Duisburg und der Welt‹

    Im Kultur- und Stadthistorischen Museum Duisburg werden aktuell gleich zwei Sonderausstellungen gezeigt. Die Ausstellung ›Glaubenskampf und Nächstenliebe: Geistliche Ritterorden in Duisburg und der Welt‹ thematisiert noch bis zum 27. März 2022 eine spannende Facette des Mittelalters: die Symbiose von Mönch und Ritter. In geistlichen Orden organisiert stellten diese Rittermönche bedeutende Akteure in den Kreuzzügen dar. Ihre eigentlichen Aufgaben waren allerdings karikative, welche bis heute von den verbliebenen Orden erfüllt werden.

    ›Mittelalter virtuell: Neuer Blick auf alte Kunst‹ im Belvedere

    ›Mittelalter virtuell: Neuer Blick auf alte Kunst‹ im Belvedere

    Die Österreichische Galerie Belvedere in Wien präsentiert ihre Mittelaltersammlung als virtuelle Ausstellung. Eigentlich in den ehemaligen Stallungen von Prinz Eugen ausgestellt, können sich Kunst- und Mittelalterbegeisterte nun auch über das eigene Endgerät in den Räumlichkeiten umschauen – beinahe so, als seien sie vor Ort.

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